{"id":125,"date":"2019-09-25T12:08:00","date_gmt":"2019-09-25T10:08:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.naturkindergarten-satrup.de\/?page_id=125"},"modified":"2019-09-25T20:23:57","modified_gmt":"2019-09-25T18:23:57","slug":"ehemalige-und-eltern","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.naturkindergarten-satrup.de\/ehemalige-und-eltern\/","title":{"rendered":"Ehemalige und Eltern"},"content":{"rendered":"\n

\n\t Gl\u00fcckliche Frosch- und Kindergesichter trotz der Sturmsch\u00e4den<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\t\u201eIch geh mit meiner Laterne\u2026 Da oben leuchten die Sterne\u2026\u201c. Soweit \nstimmt ja auch alles. Aber wohin gehen wir eigentlich, wenn der Wald \nwegen der Sturmsch\u00e4den gesperrt ist? Wir k\u00f6nnten auf der Waldwiese immer\n im
\n\tKreis laufen\u2026 mhh, auf die Dauer etwas langweilig.<\/em><\/p>\n\n\n\n

Wir machen aus dem Laternelaufen einfach ein Lichterfest, soweit die \u00dcberlegungen von Nicole und Sissel. Gesagt, getan, und tatenfreudig sind die beiden, die Einladung zum Lichterfest flattert ins Haus.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tDie Dunkelheit bricht herein. Alle Waldkinder und -eltern, \nVerwandte undFreunde versammeln sich waldgerecht verpackt auf dem Hof \nder Familie Esperm\u00fcller. Und dann\u2026 \u201eOh wie niedlich!\u201c Unsere beiden \n\u201eWaldmamis\u201c \u00fcberraschen uns mit kleinen, gr\u00fcnen Froschlaternchen, die \nsie mit den Kindern m\u00fchevoll gestaltet haben. Der Platz wird erleuchtet \nvon strahlenden Frosch- und Kindergesichtern, die sich im Kreis zu \n\u201eLaterne, Laterne,\u2026\u201c bewegen. Auch die Bedenken, die Laternen k\u00f6nnten \nsich durch die echten Kerzen entz\u00fcnden, erf\u00fcllen sich nicht. Es ist \nwindstill auf dem Rehberg.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tWir stiefeln singend \u00fcber den Feldweg Richtung Wiese. Durch die \ndunklen \u00c4ste schimmert schon von weitem ein Lichtermeer an Kerzen, das \nder Waldh\u00fctte eine geheimnisvolle Stimmung verleiht. Am Ziel angekommen \nversammeln wir uns um das Lagerfeuer, singen mehr oder weniger lautstark\n die altbekannten Lieder und drehen uns zu den zwei netten K\u00fchen im \nKreis. Alles ist wieder einmal wunderbar vorbereitet\u2026 naja, fast alles. \nDenn das Wichtigste an diesem Abend sind nicht etwa die Kerzen, Laternen\n oder Lieder, nein. Fragen Sie doch die Kinder! Was darf auf keinen Fall\n fehlen? Ja, es ist mittlerweile zur Tradition geworden. Sissel und \nNicole krempeln schon mal die \u00c4rmel hoch und begeben sich hinter den \nTresen. Jetzt spendiert jede Familie eine Thermoskanne mit hei\u00dfem Wasser\n und dann hei\u00dft es: Hotdogs f\u00fcr alle!! Die zwei Damen am Tresen sind \nunerm\u00fcdlich: W\u00fcrstchen ins Wasser, Br\u00f6tchen aufschneiden, W\u00fcrstchen ins \nBr\u00f6tchen. Fertig. Wer m\u00f6chte noch? Und von vorne: Br\u00f6tchen ins Wasser\u2026 \nups, Sissel! Na, das \u00fcben wir aber nochmal ;-). Es ist genug f\u00fcr alle da\n und selten haben Hotdogs so lecker geschmeckt.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tW\u00e4hrend die ersten schon satt auf den Holzb\u00e4nken sitzen und den \nKindern beim Fangenspielen zusehen, genie\u00dfen andere noch eine Tasse Tee \nund ein St\u00fcckchen von Gabis leckerem Apfelkuchen, der als einziger das \nBuffet verziert (ein nettes Versehen ;-)).
\n\tAlle sind gl\u00fccklich und zufrieden. Auch als die m\u00fcden Kinderaugen sich \nam Abend schlie\u00dfen und die Gro\u00dfen zu Hause gem\u00fctlich die F\u00fc\u00dfe hochlegen \nk\u00f6nnen. Was Sissel und Nicole jetzt wohl machen? Zuzutrauen w\u00e4re es \nihnen, nein, den Wald muss jemand anders f\u00fcr uns aufr\u00e4umen!!<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tLetztlich war es doch nicht entscheidend, ob wir beim Laternelaufen\n oder beim Lichterfest waren.Ihr beiden habt euch vom Sturm nicht \nunterkriegen lassen und uns mal wieder ein rundum gelungenes Fest \nbereitet, dass von Herzen kam. Und so sagen wir auch von Herzen DANKE!!!<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tKatrin Hach (& Silke Wamser)<\/h3>\n\n\n\n

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Tats\u00e4chlich sind nun 3 Jahre Wald-Kindergarten vorbei! F\u00fcr uns, die Eltern der 11 Vorschulkinder, noch gar nicht zu glauben. Wir m\u00f6chten diese Gelegenheit gerne nutzen und einen kleinen Einblick in das Geschenk \u201eWaldkindergarten\u201c geben.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tIn den ganzen Jahren haben wir als Eltern immer das Gef\u00fchl gehabt \ndazu zu geh\u00f6ren, dabei zu sein und unsere Kinder intensiv durch Ihre \nsch\u00f6nste Zeit begleiten zu k\u00f6nnen. Es ist einfach auch \u201eunser \nKindergarten\u201c.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tAus den anf\u00e4nglichen Zweifeln und Bedenken zum Thema \nWaldkindergarten ist sehr schnell die Gewissheit gefolgt, unseren \nKindern genau das Richtige gegeben zu haben. Gelassenheit, Ruhe, \nSelbstbewusstsein, Konzentration
\n\tund ihre Wahrnehmungsf\u00e4higkeit sind wirklich nur Stichworte, die die \nSt\u00e4rken unserer Waldkinder beschreiben. Unsere Kinder \u201eer(leben)\u201c ihre \nUmgebung im Wald sehr bewusst, was mit Sicherheit ihre Aufmerksamkeit \nauch im Hinblick auf das schulische Lernen f\u00f6rdert.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tEin Dankesch\u00f6n an euch, liebe Nicole und liebe Sissel , in Worten \nauszudr\u00fccken, ist fast nicht m\u00f6glich. Ohne eure Liebe und Freude, euer \nEngagement, euer Vertrauen und eure Motivation w\u00e4ren unsere Kinder nicht\n das, was sie heute sind!
\n\tIhr habt jedes einzelne Kind in seinen St\u00e4rken motiviert und Ihnen \ngezeigt, wie sie ihre Lernfelder managen k\u00f6nnen. Ihr habt unseren \nKindern eindrucksvoll vermittelt, dass kleine \u201eSchw\u00e4chen\u201c offen \nkommuniziert zu echten St\u00e4rken werden!
\n\tIn den 3 Jahren Wald habt ihr ein stabiles Fundament gelegt, welches \nunsere Kinder ihr Leben lang begleiten wird. Durch diese wundervolle \nZusammenarbeit mit euch haben wir gl\u00fcckliche und starke Kinder, die wir \ngerne und mit einem guten Gef\u00fchl in die Schule geben k\u00f6nnen (auch wenn \nder Abschied uns und den Kindern sehr, sehr schwer f\u00e4llt).<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tSo verschieden unsere 11 Schuli`s auch sind, sie haben doch alle etwas gemeinsam:
\n\tunser Waldkindergarten hat sie \u201eKind\u201c sein lassen!<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tF\u00fcr uns alle ist klar, dieser Kindergarten war ein gro\u00dfes und \neinmaliges Geschenk f\u00fcr unsere Kinder und f\u00fcr uns. Daf\u00fcr sind wir \nunendlich dankbar!<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tDie Waldeltern der 11 Schuli`s 2012<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

\u201e<\/em><\/p>\n\n\n\n

Hallo, Bauer Peter!\u201c, ruft es morgens, wenn ich \u00fcber den Hof laufe und die ersten Kinder in den Kindergarten kommen. Aber nicht nur hier, sondern auch im Dorf werde ich oft so fr\u00f6hlich begr\u00fc\u00dft.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tAuch wenn unsere Kinder schon lange in der Schule sind, genie\u00dfe ich\n jedes Jahr von neuem das Leben und Treiben der Kleinen hier auf dem Hof\n und im Wald. Das Spielen auf der Wiese und im Wald, sowie das Erleben \nder Jahreszeiten,
\n\tdes Wetters und auch der Landwirtschaft bei uns, erinnern mich an meine\n eigene Kindheit und die unserer Kinder. Bei denen k\u00f6nnen wir sehen, \ndass der Naturkindergarten den Grundstein f\u00fcr die Besch\u00e4ftigung in
\n\tder Natur gelegt hat, die wohl ein ganzes Leben anh\u00e4lt.
\n\t
\n\tF\u00fcr die vielen Einladungen zu Euren Festen, die netten Geschenke und \nall das liebevoll Gebastelte, m\u00f6chte ich Euch allen \u201eDanke\u201c sagen. Aber \nganz besonders freue ich mich immer wieder \u00fcber die vielen kleinen \nErlebnisse mit euch zwischendurch, die hier gar nicht zu beschreiben \nsind!<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tFr\u00f6hlich gr\u00fc\u00dft Euer Bauer Peter und der Rest der Familie Esperm\u00fcller.<\/h3>\n\n\n\n

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Ich bin so froh, dass unsere Kinder den Naturkindergarten besuchen konnten. Sie wurden durch die Erzieherinnen und Erzieher so liebevoll begleitet und hatten so einen guten Start in ihr Leben.
Die \u00fcberschaubare Gruppe mit verschiedenen Altersgruppen tat ein \u00dcbriges, dass sich die Kinder miteinander verst\u00e4ndigen mussten.
Die Kinder konnten ihre Phantasien ausleben und spielten mit Materialien der Natur, was sie auch nach der Kindergartenzeit noch lange gemacht haben. Gerne wurde mit Lehm gematscht und geformt. Viele Fr\u00f6sche wurden in einer gro\u00dfen Zinkwanne gesammelt und anschlie\u00dfend wieder frei gelassen.
Die verschiedenen Pl\u00e4tze im Wald hatten alle ihren besonderen Reiz.
Bei jedem Wetter drau\u00dfen zu sein war nie ein Problem, und wenn sie mittags in ihren\u00a0 dreckigen Matschsachen abgeholt wurden, sah man gl\u00fcckliche Gesichter. Wir M\u00fctter konnten sie nur mit der \u201eZange\u201c anfassen und ausziehen, freuten uns aber f\u00fcr sie.
Mein besonderer Dank gilt Conny als Initiatorin und Mitbegr\u00fcnderin des Naturkindergartens.
Ich w\u00fcnsche mir, dass noch viele gl\u00fcckliche Kinder so liebevoll von Nicole und Sissel im Naturkindergarten begleitet werden.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tAnne Remmer, Mutter von Niklas, Katja und Tobi<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

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Wir hatten uns bereits vor der Geburt unseres ersten Kindes Gedanken \u00fcber die Kindergartenwahl gemacht. Der Naturkindergarten bestand damals seit ca. 4 Jahren, also noch nicht wirklich lange.
Dennoch waren wir fasziniert von der Vorstellung, dass unsere Kinder ihre Kita-Zeit in der freien Natur verbringen k\u00f6nnten – im hautnahen Kontakt zu Tieren und Pflanzen, Wind und Wetter…
Ja, das Wetter, das w\u00fcrde vielleicht ein Problem werden. Wenn es regnet oder st\u00fcrmt, hagelt oder schneit \u2013 Was machen die dann da drau\u00dfen ohne eine feste Behausung? Und wenn die Kinder mal auf die Toilette m\u00fcssen? Und die Gefahren durch giftige Pflanzen, Insekten oder das Herumklettern auf B\u00e4umen im Wald? Vielleicht w\u00e4re ein \u201eherk\u00f6mmlicher\u201c Kindergarten doch ein wenig sicherer und besser geeignet?
Kurz nachdem unser Sohn geboren war, meldeten wir ihn \u201eim Wald\u201c an. Mit dreieinhalb \u00a0Jahren begann dort eine wundersch\u00f6ne, erfahrungsreiche und lehrreiche Zeit f\u00fcr ihn. Seine j\u00fcngere Schwester folgte ihm zwei Jahre sp\u00e4ter, so dass die beiden noch ein gemeinsames Jahr im Kindergarten verbringen konnten, bevor unser Gro\u00dfer gut vorbereitet in die Schule entlassen wurde.
Wir k\u00f6nnen nur allen zweifelnden Eltern aus unseren Erfahrungen mitteilen, dass es sich lohnt, sich f\u00fcr einen Naturkindergarten zu entscheiden, auch trotz oder gerade wegen der vermeintlichen Einschr\u00e4nkungen im Vergleich zu anderen Kitas, denn die Kinder lernen dort kreativ mit Materialien aus der Natur zu spielen und zu basteln, sich selbst und die Gruppe einzusch\u00e4tzen und ein gutes Sozialverhalten zu entwickeln. Vor allem grobmotorische aber auch feinmotorische Bewegungsabl\u00e4ufe trainieren sie spielerisch und lernen nebenbei einen r\u00fccksichtsvollen und respektvollen Umgang mit der Natur.
Nicht zuletzt verdanken wir solch eine unbeschwerte und gl\u00fcckliche Zeit den Erzieherinnen des Kindergartens, die unsere Kinder mit viel Freude an ihrer Arbeit, mit Engagement und Kreativit\u00e4t begleiten und in ihrer Entwicklung individuell unterst\u00fctzen. Dar\u00fcber freuen wir uns sehr und sind sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tKirsten und Klaus Koch, Eltern von Nikolas und Kerrin<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

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„Ich finde den Naturkindergarten super! Ich erinnere mich gerne an die Kiga-Zeit zur\u00fcck, denn besonders gut fand ich das Mobil\u00e9 basteln und das Tipi bauen“<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tTelse Esperm\u00fcller, 13 Jahre<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

\n\tDadurch, dass wir fast immer im Wald oder auf der Wiese waren, \nhaben wir viele heimische Tier- und Pflanzenarten kennengelernt und uns \nan so manchem kleinen Frosch erfreut.
\n\tAu\u00dferdem hat das Leben im Wald uns deutlich gemacht, wie man sich richtig in der Natur verh\u00e4lt ohne sie zu zerst\u00f6ren.
\n\tDie Zeit drau\u00dfen hat viel Spa\u00df gemacht, vor allem da die verschiedenen \nJahreszeiten und Wetterlagen spannend und sehr einzigartig waren, und \nwir in unserer Kindergartenzeit viel erlebt haben, auch mit den \nErzieherinnen oder dem F\u00f6rster.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tKatja Remmer, 14 Jahre<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

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Ich mochte die Atmosph\u00e4re des Kindergartens, weil man nie mit zu vielen in einer Gruppe war.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tTobi Remmer, 12 Jahre<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

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Das Sch\u00f6nste war f\u00fcr mich immer drau\u00dfen zu sein und die Natur zu erleben.<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tNiklas Remmer, 16 Jahre<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

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Als ich das erste Mal in den Kindergarten kam, war ich noch ein wenig \u00e4ngstlich.
Ich kannte noch keinen und war gespannt, ob alle nett sind. Meine Betreuerin nahm mir die Angst. Sie erkl\u00e4rte mir, was man alles im Kindergarten machen kann, z.B. ein Traumf\u00e4nger basteln, der die b\u00f6sen Tr\u00e4ume fern h\u00e4lt oder man spielt in der Sandkiste, baut Sandburgen und wenn wir in den Wald gehen k\u00f6nnen wir Rehe, Hasen und Bussarde sehen.
An meinem ersten Tag im Kindergarten lernte ich auch meine beste Freundin kennen. Kindergartenfreunde hat man f\u00fcr\u00b4s Leben.
Meine Kindergartenzeit war eine meiner sch\u00f6nsten Zeiten im Leben und ich kann jeder Mutter und jedem Vater nur empfehlen ihre Kinder in den Naturkindergarten zu schicken, denn meine Mutter hat mir erz\u00e4hlt, dass ich immer mit einem L\u00e4cheln aus dem Kindergarten gekommen bin und was w\u00fcnscht man sich mehr, als sein Kind l\u00e4cheln zu sehen?<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tLisa Christin Appel<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

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Die Nacktschnecke hei\u00dft so, weil sie nichts an hat<\/em><\/p>\n\n\n\n

\n\tKindermund<\/strong><\/h3>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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